Hamburg:Bürgerschaftsabgeordnete stellen mehr Kleine Anfragen

Hamburg (dpa/lno) - Die Opposition in der aktuellen Hamburger Bürgerschaft ist offenkundig wissbegieriger als die in der vergangenen Legislatur. Seit Zusammenkommen des Parlaments im März 2015 wurden bis Mitte dieser Woche 9823 schriftliche Kleine Anfragen (SKA) an den rot-grünen Senat gerichtet - zum weitaus größten Teil von CDU, FDP, Linken und AfD. Das sind laut Parlamentsdatenbank nach dreieinhalb Jahren bereits 339 mehr als in der gesamten vergangenen, damals noch vier Jahre dauernden Legislatur. Die Abgeordneten der Regierungsfraktionen von SPD und Grünen - immerhin 73 der insgesamt 121 Abgeordneten - machten zusammen nur 294 Mal mittels Kleinen Anfragen von ihrem Auskunftsrecht Gebrauch.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hamburg (dpa/lno) - Die Opposition in der aktuellen Hamburger Bürgerschaft ist offenkundig wissbegieriger als die in der vergangenen Legislatur. Seit Zusammenkommen des Parlaments im März 2015 wurden bis Mitte dieser Woche 9823 schriftliche Kleine Anfragen (SKA) an den rot-grünen Senat gerichtet - zum weitaus größten Teil von CDU, FDP, Linken und AfD. Das sind laut Parlamentsdatenbank nach dreieinhalb Jahren bereits 339 mehr als in der gesamten vergangenen, damals noch vier Jahre dauernden Legislatur. Die Abgeordneten der Regierungsfraktionen von SPD und Grünen - immerhin 73 der insgesamt 121 Abgeordneten - machten zusammen nur 294 Mal mittels Kleinen Anfragen von ihrem Auskunftsrecht Gebrauch.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: