Hamburg:Neues Arbeitsgerät für Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr

Hamburg (dpa/lno) - Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr erhält ein neues Arbeitsgerät. "Brokk 120 D" sei weltweit erst das zweite Gerät seiner Art, kündigte die Feuerwehr an. Es soll zur Abwehr von Gefahren, die von Kampfmitteln ausgehen, eingesetzt werden und den Schutz der Mitarbeiter erhöhen. Das Gerät soll heute von Innensenator Andy Grote an den Kampfmittelräumdienst übergeben werden. 2018 hatten die Mitarbeiter 3,7 Tonnen Munitionsreste in Hamburg beseitigt, darunter acht große Sprengbomben mit einem Gewicht von über 100 Pfund.

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Hamburg (dpa/lno) - Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr erhält ein neues Arbeitsgerät. „Brokk 120 D“ sei weltweit erst das zweite Gerät seiner Art, kündigte die Feuerwehr an. Es soll zur Abwehr von Gefahren, die von Kampfmitteln ausgehen, eingesetzt werden und den Schutz der Mitarbeiter erhöhen. Das Gerät soll heute von Innensenator Andy Grote an den Kampfmittelräumdienst übergeben werden. 2018 hatten die Mitarbeiter 3,7 Tonnen Munitionsreste in Hamburg beseitigt, darunter acht große Sprengbomben mit einem Gewicht von über 100 Pfund.

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