Tokio (dpa) - In der Atomruine Fukushima ist an einem weiteren Tank mit hochgradig verstrahltem Wasser ein Leck aufgetreten. Wie der Betreiberkonzern Tepco bekanntgab, sei zu befürchten, dass ein Teil des Wassers ins Meer sickerte. Wie viel Wasser am Vorabend aus dem Tank an der Südwestseite des Reaktorgebäudes Nummer 4 auslief, sei unklar. Die in einer Rinne am Tank gemessene Strahlenbelastung habe jedoch 200 000 Becquerel pro Liter betragen. Es handele sich dabei um Beta-Strahlung, einschließlich Strontium 90. Die gesetzliche Höchstgrenze liegt bei 30 Becquerel.
Atom:Weiteres Leck in Fukushima entdeckt
Tokio (dpa) - In der Atomruine Fukushima ist an einem weiteren Tank mit hochgradig verstrahltem Wasser ein Leck aufgetreten. Wie der Betreiberkonzern Tepco bekanntgab, sei zu befürchten, dass ein Teil des Wassers ins Meer sickerte. Wie viel Wasser am Vorabend aus dem Tank an der Südwestseite des Reaktorgebäudes Nummer 4 auslief, sei unklar. Die in einer Rinne am Tank gemessene Strahlenbelastung habe jedoch 200 000 Becquerel pro Liter betragen. Es handele sich dabei um Beta-Strahlung, einschließlich Strontium 90. Die gesetzliche Höchstgrenze liegt bei 30 Becquerel.
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