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Gigantische Menschenkette im Ländle: 60.000 gehen in Baden-Württemberg gegen Atomkraft auf die Straße - auch prominente Grünen-Politiker beteiligten sich. Die Bilder.
Japan und der Welt droht ein Atom-GAU: Die Entwicklung in nach dem Erdbeben beschäftigt auch die Demonstranten, die an diesem Samstag aus Protest gegen die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke durch Schwarz-Gelb auf die Straße gegangen sind.
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Nach Angaben der Polizei haben sich an der Protestaktion 60.000 Atomkraftgegner beteiligt - 20.000 mehr, als die Veranstalter erwartet haben. Bei den Plakaten kam denn auch der Lokalkolorit im Ländle durch: "Ned bloß schwätza, abschalda!", hatten Teilnehmer breit auf ein Transparent geschrieben.
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Freude über die erfolgreiche Aktion: Am Nachmittag schlossen die Demonstranten eine 45 Kilometer lange Menschenkette.
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Teilnehmer der Menschenkette auf der Strasse zwischen Kirchheim und dem Atomkraftwerk Neckarwestheim.
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Schulter an Schulter reihten sich der Spitzenkadidat der Grünen zur Landtagswahl in Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann (rechts) sowie SPD-Spitzenkandidat Nils Schmid in die Menschenkette ein.
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Auch mit dabei: Die Bundesvorsitzenden der Grünen, Claudia Roth und Cem Özdemir. Unter dem Eindruck der Ereignisse in Japan haben unter anderem die Grüne eine neue Atom-Debatte in Deutschland angestoßen. Die dortige Katastrophe zeige, dass die Technologie nicht beherrschbar sei.
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Eine Teilnehmerin mit Anti-AKW-Stirnband: Die Demonstranten sind aus dem gesamten Bundesgebiet angereist.
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Die Demonstration stand unter dem Motto: "Atomausstieg in die Hand nehmen."
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Die Proteste gegen die Atomkraft haben seit 2009 und den Diskussionen über einen Ausstieg aus dem Atom-Ausstieg wieder verstärkt Zulauf. Nicht fehlen dürfen dabei die Flaggen mit der Anti-AKW-Sonne.