In eigener Sache:Information von Redaktion und Verlag der "Süddeutschen Zeitung"

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Die stellvertretende SZ-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid bedankt sich für die sehr vielen guten Wünsche.

In den vergangenen Tagen haben uns viele Nachfragen von Leserinnen und Lesern erreicht, wie es unserer stellvertretenden Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid geht. Auch in Redaktion und Verlag der Süddeutschen Zeitung herrschte große Sorge, nachdem sie zunächst als vermisst gemeldet und dann von der Polizei im österreichischen Braunau aufgefunden wurde.

Am Freitag, dem 16. Februar, erreichte uns über ihre Familie folgende Nachricht von Alexandra Föderl-Schmid an alle Kolleginnen und Kollegen der Süddeutschen Zeitung:

Mich haben sehr viele gute Wünsche erreicht. Dafür danke ich sehr herzlich. Ich brauche noch Ruhe und Erholung.

Herzlich, Alexandra Föderl-Schmid

Wir freuen uns über diese Nachricht sehr und wünschen Alexandra Föderl-Schmid auch für die nächsten Wochen gute Genesung und Ruhe. Möge sie sich die Zeit nehmen, die sie braucht.

Mit Blick auf den Schutz der Privatsphäre unserer Kollegin möchten wir deshalb auch noch einmal auf unsere Mitteilung vom Montag, dem 12. Februar, hinweisen:

Die Familie wird sich mit Rücksicht auf die Genesung von Alexandra nicht äußern. Wir respektieren dies und bitten auch alle anderen darum, die Privatsphäre der Familie zu achten und Alexandra Föderl-Schmid die nötige Zeit und Ruhe zu gewähren. Wir stehen auch weiterhin in engem Kontakt zur Familie und werden dieser jegliche Unterstützung zukommen lassen, die sie wünscht.

Darüber hinaus hatten wir bereits am Freitag, 9. Februar, erklärt:

Redaktion und Verlag der Süddeutschen Zeitung sind überaus erleichtert und froh, dass ihre seit Donnerstagmorgen als vermisst gemeldete stellvertretende Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid von der Polizei im österreichischen Braunau aufgefunden wurde. Sie wurde mit Unterkühlungen ins Krankenhaus gebracht. Aus Rücksicht auf unsere Kollegin und ihre Familie wird sich die Redaktion vorerst nicht zu dem Fall äußern.

Redaktion und Verlag der Süddeutschen Zeitung stehen im engen Kontakt mit der Familie, um diese gegebenenfalls zu unterstützen. Unser Dank gilt der Polizei und allen Helfern, die an der Suche beteiligt waren. Redaktion und Verlag sind ebenso dankbar für die Anteilnahme vieler Leserinnen und Leser und bitten um Verständnis, dass wir nach bangen Stunden der Ungewissheit und Momenten der Erschütterung zum jetzigen Zeitpunkt nur unsere Erleichterung zum Ausdruck bringen.

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In eigener Sache
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