Ihre Post:Ihre Post zum Gedenken an den Zweiten Weltkrieg

Auf einer Gedenkveranstaltung in Jerusalem hält eine israelische Frau das Portrait ihres im Zweiten Weltkrieg gefallenen Verwandten. (Foto: dpa)

Angesichts der Ungeheuerlichkeiten aller Kriege und Verfolgungen zieht ein SZ-Leser den Schluss: Mit gutem Willen allein ist es nicht getan. Er plädiert für einen Eine-Welt-Patriotismus und gegenseitigen Respekt.

Leserbriefe sind in keinem Fall Meinungsäußerungen der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Texte zu kürzen.

Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe auch hier in der Digitalen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung und bei Süddeutsche.de zu veröffentlichen.

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© SZ vom 13.05.2015 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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