Berlin (dpa) - Sturmtief „Zeljko“ hat dem Norden und Westen des Landes eine ungemütliche Nacht bereitet. Größere Schäden gab es aber nicht, wie die Polizeireviere mitteilten. „Der Wind hat zwar heftig gepfiffen, etwas Dramatisches ist jedoch nicht passiert“, hieß es aus Bremen. In Niedersachsen brauchen Bahnreisende noch etwas Geduld. Einige Strecken bleiben wegen Sturmschäden auch heute noch gesperrt. Heftiger traf das Unwetter die Niederlande und die Slowakei. Dort starben bei Blitz und Sturm zwei Menschen.
Wetter:«Zeljko» geht die Puste aus
Berlin (dpa) - Sturmtief "Zeljko" hat dem Norden und Westen des Landes eine ungemütliche Nacht bereitet. Größere Schäden gab es aber nicht, wie die Polizeireviere mitteilten. "Der Wind hat zwar heftig gepfiffen, etwas Dramatisches ist jedoch nicht passiert", hieß es aus Bremen. In Niedersachsen brauchen Bahnreisende noch etwas Geduld. Einige Strecken bleiben wegen Sturmschäden auch heute noch gesperrt. Heftiger traf das Unwetter die Niederlande und die Slowakei. Dort starben bei Blitz und Sturm zwei Menschen.
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