Wetter:«Tief Jürgen» hat den Schmuddel-Winter im Gepäck

Gebäude und Landschaft rund um die Ahauser Mühle am Waldsee. (Foto: Ingo Wagner)

Berlin (dpa) - Am Montag bleibt es vor allem in den mittleren Gebieten wolkig bis stark bewölkt und es muss mit Schnee-, Schneeregen- und Graupelschauern gerechnet werden.

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Berlin (dpa) - Am Montag bleibt es vor allem in den mittleren Gebieten wolkig bis stark bewölkt und es muss mit Schnee-, Schneeregen- und Graupelschauern gerechnet werden.

Im Bergland kommen in Staulagen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes noch einmal 5 bis 10 Zentimeter Neuschnee hinzu. Am meisten schneit es dabei in den östlichen Mittelgebirgen.

Im Norden und Nordwesten sowie im Lee der Mittelgebirge ist es hingegen meist trocken und die Sonne zeigt sich längere Zeit. Während es in höheren Lagen bei Dauerfrost bleibt, werden in tiefen und mittleren Lagen 1 bis 6 Grad erwartet. Der Wind lässt deutlich nach und weht nur noch schwach bis mäßig aus West bis Nord.

In der Nacht zum Dienstag halten sich im Osten und Süden noch teils dichte Wolken. Letzte Schauer im Bergland lassen aber bald nach. Dort kann es in Staulagen noch einmal um 5 Zentimeter Neuschnee geben. Den äußersten Norden und Nordwesten erreichen im Verlauf der Nacht neue Wolken, aus denen zum Morgen an der Nordsee erste Tropfen fallen können. Ganz im Nordwesten bleibt es meist frostfrei.

Ansonsten wird es noch mal frostig mit Tiefstwerten zwischen 0 und -5 Grad, im Bergland bis -9 Grad. Dabei besteht allgemein Glättegefahr. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Gegen Morgen frischt er im äußersten Norden und Nordwesten auf.

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