Wetter in Deutschland:Der Sommer kommt endlich

Badespaß und Biergarten: Der Juli-Anfang wird sommerlich, mancherorts ist die Sonne schon da. Währenddessen kämpft Osteuropa mit den Schäden der Flut.

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Das macht Lust auf Sommer. Nachdem in der vergangenen Woche in weiten Teilen Deutschlands Regenwetter die Stimmung trübte, schickt nun der Sommer endlich seine Vorboten. Am Bodensee, wo vergangene Woche noch Unwetter den Bauern große Teil ihrer Kirschernte vermiest hatten, turnten am Sonntag so genannte "Lackliner" über das Wasser. Mit Temperaturen bis zu 29 Grad beginnt die Woche im Südwesten Bayerns.Foto: dpa

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Picknick in den Rheinauen: Auch diese Jugendlichen in Düsseldorf konnten am Wochenende die Sonnenstrahlen genießen.Meteorologen haben einen sommerlichen Juli-Beginn angekündigt. Die Temperaturen sollen in den kommenden Tagen gebietsweise die 30-Grad-Marke knacken.Foto: AP

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Ebenfalls in Düsseldorf verschafft sich in einem Freibad diese Schülerin Abkühlung unter der Dusche. Bei sommerlichen 28 Grad und der Aussicht auf mehr können die Freibäder endlich wieder mit Besucherandrang rechnen.Foto: dpa

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An die Unwetter und das Hochwasser der vergangenen Woche mag in Deutschland am liebsten niemand mehr denken. Anders in osteuropäischen Nachbarländern wie Polen, die das Regen-Chaos besonders stark in Mitliedenschaft gezogen hatte.In den Hochwassergebieten im Süden Polens hat sich mittlerweile die Lage entspannt. Die seit Tagen andauernden Regenfälle haben vorerst aufgehört, nun beginnen die Aufräumarbeiten und die Beseitigung der Schäden.Foto: dpa

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Noch am Wochenende mussten jedoch Keller ausgepumpt werden, hier in der südpolnischen Stadt Witow. Die Einwohner der betroffenen Gebiete werden von tausenden Feuerwehrleuten unterstützt.Die polnische Regierung will für den Wiederaufbau der Infrastruktur 65 Millionen Zloty, umgerechnet etwa 14 Millionen Euro, zur Verfügung stellen. Allein in Niederschlesien waren 41 Brücken zerstört worden.Foto: dpa

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Auch in Tschechien und Österreich hatte das Hochwasser massive Schäden angerichtet, hier eine Luftaufnahme aus Güssing im Burgenland. Flüsse und Bäche sind vor allem auch in der Steiermark, Kärnten und Niederösterreich bedrohlich über die Ufer getreten. Katastrophenschutzkräfte waren zudem im Einsatz, um Erdrutsche zu verhindern. Am Wochenende ertrank ein 16-Jähriger, nachdem er in in einen Abwassergraben gefallen war. In den kommenden Tagen erwarten Meteorologen für Österreich weiteren Regen.Foto: dpa

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Andernorts, hier in Schillig an der Nordseeküste, hatten die Sommerurlauber ihren Spaß an der Sonne.Foto: ddp

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Schweißtreibende Angelegenheit: Bei bestem Sommerwetter startete der Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim am Montag das Training.Foto: ddp

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Diese Studentin genoss in Ravensburg ein Sonnenbad.Der Sommer kommt in Fahrt: Am Dienstag ist es zunächst heiter, teils auch wolkig. Nur gebietsweise bilden sich wieder starke Quellbewölkung, die nachfolgend vor allem im Osten und Süden stellenweise teils kräftige Schauer und Gewitter bringt. Weitgehend trocken bleibt es voraussichtlich im Nordwesten. Mit 24 bis 30 Grad ist es sommerlich warm.Foto: dpa

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