Wetter:"Axel" bläst sich auf

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In Norddeutschland wütet die stärkste Sturmflut seit 2006 - Teile der Küste brechen ab, vielerorts kommt es zu Überschwemmungen. Im Süden von Deutschland ist der Winter klar und kalt.

Von Peter Burghardt

Nun starten die Flugzeuge, das Desaster soll von oben betrachtet werden. Man kennt Luftbilder gewöhnlich von Naturkatastrophen wie dem Hurrikan Katrina oder den Elbefluten, wenn ganze Landstriche unter Wasser stehen. So arg kam es nicht, aber nach den doch ziemlich verheerenden Wetterkapriolen der vergangenen Tage steigen seit Freitag und bis Sonntag zwei Maschinen mit Spezialtechnik über Deutschlands östlichen Küsten auf. Laser scannen die Ufer von Mecklenburg-Vorpommern bis hinüber nach Schleswig-Holstein, denn in dieser Gegend hat sich dieses Tief namens Axel hierzulande besonders ausgetobt.

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