Wein:Schweizer Winzer bekämpfen Frost mit Feuer

Weil der April zu kalt ist, müssen sich die Weinbauern in Graubünden etwas einfallen lassen. Auch über den Einsatz von Helikoptern haben sie nachgedacht.

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Der April bringt in diesem Jahr eisige Temperaturen zurück - und die können die Weinernte gefährden. Um die Trauben zu schützen, haben Winzer in der Schweiz, hier in Fläsch im Kanton Graubünden, kleine Feuer in den Weinbergen gemacht.

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Die sogenannten Frostkerzen lodern in den Gängen zwischen den Reben.

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Die Winzer in Graubünden hätten auch erwogen, die Reben mithilfe von Helikoptern warm zu halten, berichtet die Schweizer Tageszeitung Blick. Bei der Methode wird warme Luft von den Rotorblättern nach unten gedrückt.

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Frostkerzen seien überall in der Schweiz nahezu ausverkauft, berichtet Blick.

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Durch die kalten Temperaturen droht ohne - und sogar trotz - Einsatz der Frostkerzen, ein Großteil der Ernte auszufallen.

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