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Eine riesige Aschewolke steigt kilometerweit über dem Calbuco im Süden Chiles auf. Jahrzehntelang war es ruhig um den Vulkan, nun brach er wieder aus.
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Viele Leute beobachten das Naturphänomen aus weit entfernten Städten (im Bild: Kinder in Puerto Varas). Die Behörden ordneten eine Evakuierung in einem Radius von etwa 20 Kilometer um den Vulkan an.
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In der Aschewolke entladen sich zahlreiche Blitze. Durch die Reibung der Aschekörner in der Luft kommt das hohe elektrische Spannungsfeld zustande.
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Der Blick auf den Vulkan von der Stadt Puerto Montt aus, etwa 1000 Kilometer südlich von Santiago de Chile. Behörden habe für die umliegenden Städte die Alarmstufe Rot ausgelöst.
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Das Umland ist spärlich besiedelt und gebirgig. Der Vulkan liegt im Llanquihue-Naturreservat in der Region Los Lagos.
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2003 Meter hoch ist der Vulkan, die Aschewolke über ihm ragt bis zu 20 Kilometer in den Himmel.
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Seit 1837 gab es zehn Ausbruche - zuletzt eruptierte der Stratovulkan 1972.
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Der Blick von der Stadt Frutillar aus. Geisterhaft ragt die Aschewolke mit Blitzen in den Nachthimmel. Der Flugverkehr wurde vorerst eingestellt.