Timmendorfer Strand (dpa) - Nach den vielen tödlichen Badeunfällen an der Ostseeküste innerhalb weniger Tage hat die Polizei an die Badegäste appelliert, rote Flaggen der DLRG und direkt am Wasser aufgestellte Hinweisschilder auch wirklich zu beachten. Man könne nicht alle 100 Meter am Strand einen Streifenwagen aufstellen, sagte ein Polizeisprecher in Lübeck. Der starke Wind hat zu gefährlichem Wellengang geführt. Gestern hatte die Polizei deshalb kurzzeitig zu einem ungewöhnlichen Mittel gegriffen und mit Lautsprecherdurchsagen auf Badegefahren hingewiesen.
Unfälle:Polizei mahnt Badegäste nach Unfällen an Ostsee zur Besonnenheit
Timmendorfer Strand (dpa) - Nach den vielen tödlichen Badeunfällen an der Ostseeküste innerhalb weniger Tage hat die Polizei an die Badegäste appelliert, rote Flaggen der DLRG und direkt am Wasser aufgestellte Hinweisschilder auch wirklich zu beachten. Man könne nicht alle 100 Meter am Strand einen Streifenwagen aufstellen, sagte ein Polizeisprecher in Lübeck. Der starke Wind hat zu gefährlichem Wellengang geführt. Gestern hatte die Polizei deshalb kurzzeitig zu einem ungewöhnlichen Mittel gegriffen und mit Lautsprecherdurchsagen auf Badegefahren hingewiesen.
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