Tübingen (dpa) - Im Fall des in rund 1000 Meter Tiefe gefangenen Höhlenforschers zeigt sich der Einsatzleiter der Höhlenrettung Baden-Württemberg beunruhigt. Er sei besorgt, das sei ein ganz schwierige Situation, sagte Matthias Leyk der dpa. Der Verunglückte ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Höhlenforschung Bad Cannstatt. Für diese Höhle gebe es keinen erfahreneren Forscher als ihn, sagte Leyk in Tübingen. Inzwischen sind zwölf Helfer in die Riesending-Höhle eingestiegen, um den schwer verletzten Mann zu retten, wie ein Sprecher der Bergwacht Chiemgau mitteilte. Die Rettungsaktion könnte sich noch über mehrere Tage hinziehen.
Unfälle:Höhlenretter sorgt sich um gefangenen Freund
Tübingen (dpa) - Im Fall des in rund 1000 Meter Tiefe gefangenen Höhlenforschers zeigt sich der Einsatzleiter der Höhlenrettung Baden-Württemberg beunruhigt. Er sei besorgt, das sei ein ganz schwierige Situation, sagte Matthias Leyk der dpa. Der Verunglückte ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Höhlenforschung Bad Cannstatt. Für diese Höhle gebe es keinen erfahreneren Forscher als ihn", sagte Leyk in Tübingen. Inzwischen sind zwölf Helfer in die Riesending-Höhle eingestiegen, um den schwer verletzten Mann zu retten, wie ein Sprecher der Bergwacht Chiemgau mitteilte. Die Rettungsaktion könnte sich noch über mehrere Tage hinziehen.
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