Berchtesgaden (dpa) - Der in der Riesending-Höhle verunglückte Forscher Johann Westhauser hat eine Nachricht an seine Angehörigen gesendet. „Er fühlt sich in der Trage sehr wohl“, sagte ein Sprecher der Bergwacht. Inzwischen habe das Rettungsteam einen komplizierten Teil der Strecke geschafft. Eine Mannschaft aus 14 Rettern und einem spezialisierten Arzt aus München sind dabei, den Forscher zurück ans Tageslicht zu bringen. Er hatte am vergangenen Sonntag in Deutschlands größter Höhle ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten.
Unfälle:Höhlenforscher sendet «liebe Grüße» an die Familie
Berchtesgaden (dpa) - Der in der Riesending-Höhle verunglückte Forscher Johann Westhauser hat eine Nachricht an seine Angehörigen gesendet. "Er fühlt sich in der Trage sehr wohl", sagte ein Sprecher der Bergwacht. Inzwischen habe das Rettungsteam einen komplizierten Teil der Strecke geschafft. Eine Mannschaft aus 14 Rettern und einem spezialisierten Arzt aus München sind dabei, den Forscher zurück ans Tageslicht zu bringen. Er hatte am vergangenen Sonntag in Deutschlands größter Höhle ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten.
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