Unfälle:Höhlendrama: Arzt hat Verletzten fast erreicht

Marktschellenberg (dpa) - Der verunglückte Höhlenforscher, der schwer verletzt in rund 1000 Meter Tiefe liegt, kann voraussichtlich bald untersucht werden. Wie der Vize- Chef der Bergwacht Bayern, Stefan Schneider, mitteilte, soll im Laufe des Vormittags ein Arzt bei dem Verletzten eintreffen. Der Mediziner war gestern mit drei Schweizer Höhlenrettern in die Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden aufgebrochen. Der 52-jährige Verletzte harrt seit Tagen in der Höhle aus. Am Sonntag war er mit zwei Begleitern in rund 1000 Metern Tiefe unterwegs, als er beieinem Steinschlag schwer verletzt wurde.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Marktschellenberg (dpa) - Der verunglückte Höhlenforscher, der schwer verletzt in rund 1000 Meter Tiefe liegt, kann voraussichtlich bald untersucht werden. Wie der Vize- Chef der Bergwacht Bayern, Stefan Schneider, mitteilte, soll im Laufe des Vormittags ein Arzt bei dem Verletzten eintreffen. Der Mediziner war gestern mit drei Schweizer Höhlenrettern in die Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden aufgebrochen. Der 52-jährige Verletzte harrt seit Tagen in der Höhle aus. Am Sonntag war er mit zwei Begleitern in rund 1000 Metern Tiefe unterwegs, als er beieinem Steinschlag schwer verletzt wurde.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: