Marktschellenberg (dpa) - Der in rund 1000 Metern Tiefe gefangene Höhlenforscher in den Berchtesgadener Alpen kann wahrscheinlich im Laufe einer Woche gerettet werden. Heute startete zusammen mit drei Schweizer Höhlenrettern erneut ein Arzt zu dem verunglückten Forscher. Der Zustand des Baden-Württembergers scheint besser zu sein als zunächst vermutet. Wenn der Arzt zustimmt, soll der Verletzte etappenweise zu den fünf Biwak-Stationen gebracht werden, die Helfer bereits gestern auf dem Weg nach oben eingerichtet hatten.
Unfälle:Höhlendrama: Hoffnung auf baldige Rettung für Forscher
Marktschellenberg (dpa) - Der in rund 1000 Metern Tiefe gefangene Höhlenforscher in den Berchtesgadener Alpen kann wahrscheinlich im Laufe einer Woche gerettet werden. Heute startete zusammen mit drei Schweizer Höhlenrettern erneut ein Arzt zu dem verunglückten Forscher. Der Zustand des Baden-Württembergers scheint besser zu sein als zunächst vermutet. Wenn der Arzt zustimmt, soll der Verletzte etappenweise zu den fünf Biwak-Stationen gebracht werden, die Helfer bereits gestern auf dem Weg nach oben eingerichtet hatten.
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