Ibbenbüren (dpa) - Nach dem Bahnunglück mit zwei Toten in Ibbenbüren im Münsterland ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Fahrer des stehengebliebenen Gülletransporters. "Der Tatvorwurf lautet gefährlicher Eingriff in den Schienenverkehr, fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung", sagte Oberstaatsanwältin Barbara Vogelsang der dpa. Beschuldigter sei der 23-jährige Fahrzeugführer des Traktors. Eine zentrale Fragen sei, warum der Gülleanhänger auf den Schienen stand. Bei dem Unfall waren der 41 Jahre alte Lokführer und eine 18-jährige Frau im Zug ums Leben gekommen.
Unfälle:Ermittlungen nach tödlichem Bahnunglück gegen Traktorfahrer
Ibbenbüren (dpa) - Nach dem Bahnunglück mit zwei Toten in Ibbenbüren im Münsterland ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Fahrer des stehengebliebenen Gülletransporters. "Der Tatvorwurf lautet gefährlicher Eingriff in den Schienenverkehr, fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung", sagte Oberstaatsanwältin Barbara Vogelsang der dpa. Beschuldigter sei der 23-jährige Fahrzeugführer des Traktors. Eine zentrale Fragen sei, warum der Gülleanhänger auf den Schienen stand. Bei dem Unfall waren der 41 Jahre alte Lokführer und eine 18-jährige Frau im Zug ums Leben gekommen.
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