Nach tagelangen schweren Regenfällen stehen Teile Istanbuls unter Wasser. Mehr als 30 Menschen sind nach ersten Erkenntnissen in den Fluten ums Leben gekommen.Erst Tage nach den Springfluten wird immer deutlicher, welches Chaos die Wassermassen in der größten Stadt der Türkei angerichtet haben.Foto: Reuters
Die Menschen versuchen einige ihrer Habseligkeiten aus dem Wasser zu retten.Foto: Reuters
Den Helfern bietet sich ein Bild der Verwüstung.Foto: AFP
Die Wassermassen schoben schwere Lastwagen wir Spielzeug hin und her - die Fahrer waren machtlos.Foto: dpa
Mit schwerem Gerät versuchen die Behörden, Straßen und Wege wieder freizuräumen.Foto: AP
Indes schauen die Menschen in den betroffenen Stadtteilen, was sie von ihrem Hab und Gut noch retten können.Foto: AP
Die Fluten hatten die Bewohner am frühen Mittwochmorgen überrascht, als viele von ihnen auf dem Weg zur Arbeit waren. Hier ein Bus im Stadteil Ikitelli samt Passagieren von den Wassermassen eingeschlossen. Die Reisenden und der Fahrer warteten auf dem Dach des Busses auf Rettung.Foto: AP
Auf manchen Straßen stand das Wasser zwei Meter hoch. Im Istanbuler Stadteil Ikitelli allein starben bis zu 20 Menschen in der Flut. Mehrere Autofahrer ertranken in ihren Fahrzeugen.Foto: AP
Die Hauptverkehrsader der Stadt, die den Atatürk Flughafen mit Istanbul verbindet, ist nicht mehr befahrbar.Foto: AP
Die Wassermassen wälzten sich über Straßen, Autos, Busse und Häuser. Die Rettungsmaßnahmen gestalten sich als sehr schwierig. Jede verfügbare und funktinierende Maschine wird genutzt.Foto: Reuters
Einige Bewohner, die von der Flut eingeschlossen waren, konnten nur mit Rettungshubschraubern gerettet werden.Foto: Reuters
Um einigermaßen trockenen Fußes durch Istanbul zu kommen, sind die Passanten erfinderisch. Zeitweise stand das Wasser in der 15-Millionen-Metropole bis zu zwei Meter hoch.Foto: AFP Text: abis/plin