Surfende Hunde:Waldi will Meer

Lässige Posen, lange Mähnen - in Sachen Coolness stehen die Teilnehmer tierischer Wellenreit-Wettbewerbe ihren menschlichen Vorbildern in Nichts nach. In wem ein echter Soul Surfer steckt, zeigte sich jetzt wieder am Huntington Beach im sonnigen Kalifornien.

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Lässige Posen, lange Mähnen - in Sachen Coolness stehen die Teilnehmer tierischer Wellenreit-Wettbewerbe ihren menschlichen Vorbildern in Nichts nach. In wem ein echter Soul Surfer steckt, zeigte sich jetzt wieder am Huntington Beach im sonnigen Kalifornien. Wichtig vor dem Rauspaddeln: Erstmal die Lage checken. Wo könnte eine Strömung den Weg ins Line Up erleichtern? An welchem Punkt gibt es die besten Wellen?

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Spätestens auf dem Brett zeigen sich dann die unterschiedlichen Surfertypen: Manche Locals zeigen sich eher verbissen, lassen keine Welle aus und nehmen den anderen schon mal die Vorfahrt.

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Echte Soul Surfer gehen die Sache entspannter an. Einfach die Wellen nehmen, wie sie kommen, sich ein bisschen treiben lassen - und von Hundekuchen mit Banana-Pancake-Geschmack träumen.

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Wer schon alle Tricks ausprobiert hat, versucht sich an neuen Herausforderungen. Zum Beispiel an der Frage, wie viele Wellenreiter auf ein Surfbrett passen. Drei?

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Oder vier?

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Doch nicht nur die Performance auf dem Brett ist wichtig, auch der richtige Abgang zählt. Wer lange genug übt und richtig Schwung nimmt...

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...der kann irgendwann über die restlichen Meter Ozean bis zum Strand laufen. Alles eine Frage der Technik.

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Besonders Wasserscheue probieren es mit einem beherzten Sprung.

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Wem ein Satz nasse Pfoten egal ist, der kann sich auch an den Strand treiben lassen. Dann nur die Schnauze hübsch hochhalten, nicht dass noch Wasser in die Nase läuft.

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Wer es sich leisten kann, nimmt sich einen Butler, der direkt vom Brett an den Strand trägt. Vom erhöhten Aussichtspunkt lassen sie die anderen Surfdudes besser beobachten.

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Und auch die Beachgirls sind den ein oder anderen Blick wert.

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Doch so lässig die anderen Surfer auch sein mögen - spätestens seit Baywatch ist bekannt, dass der coolste Hund am Strand der Lifeguard ist. Um rüberzukommen wie Hasselhoff auf Beach-Patrouille braucht es nicht mal ein Brett. Einfach Sonnenbrille aufsetzen und entspannt vor den Ladys im Sand auf und ab laufen.

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