Stürme:"Felix" und "Elon" toben über Deutschland

In Hamburg überschwemmt eine Flut den Fischmarkt, an Nord- und Ostsee kämpfen die Menschen gegen Wassermassen, in München knickt ein Laternenpfahl um wie ein Streichholz: Die Sturmtiefs "Elon" und "Felix" haben in vielen Teilen der Bundesrepublik erhebliche Schäden angerichtet.

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Sturm über Norddeutschland: In Hamburg entgleiste eine U-Bahn, die Feuerwehr führte Fahrgäste über die Gleise.

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Im Süden genoss der ein oder andere den Sturm aber auch, wie dieser Kitesurfer über dem Chiemsee.

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(Foto: Bernd Wüstneck/dpa)

Sturmtief "Elon" tobt über dem Ostseebad Rostock-Warnemünde in Mecklenburg-Vorpommern.

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Wie ein Streichholz knickt in München dieser Laternenpfahl um.

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Ein umgekippter Kran liegt auf einer Baustelle für Windkraftanlagen in Janneby (Schleswig-Holstein) neben den Segmenten eines Windrads.

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Zwei Mädchen lassen auf dem Schlossplatz in Oldenburg (Niedersachsen) ihre Haare im Sturm fliegen...

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...genauso wie dieser Hund in Bayern.

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In der Ostsee kämpft ein Kite-Surfer mit der Gischt.

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Auf der Elbe in Hamburg ist eine Barkasse bei Regen und Sturm unterwegs.

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Der Fischmarkt in Hamburg steht unter Wasser.

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In Dagebüll (Schleswig-Holstein) läuft ein Mann über den teilweise überfluteten Anleger.

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Sturm an der Nordsee: Die Wellen schlagen an den Fähranleger in Dagebüll.

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Am Strand in Norddeich (Niedersachsen) brechen die Wellen an einer Schranke mit einem Hinweisschild mit der Aufschrift 'Eingeschränkter Winterdienst!'.

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In Prenzlau deckt der Sturm das Dach einer Grundschule ab. 300 Kinder können unverletzt gerettet werden.

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Im hessischen Willigen versuchen einige Menschen noch, die letzten Schneereste zum Rodeln auszunutzen.

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In Berlin versuchen Feuerwehrleute, ein riesiges Fassaden-Plakat auf dem Potsdamer Platz zu sichern. Die Werbung hat sich im Sturm vom Gerüst gelöst.

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Auch Auto- und Lastwagenfahrer kämpfen mit den Windböen,wie hier auf der Bundesstraße B6n bei Wernigerode (Sachsen-Anhalt).

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Probleme gibt es auch bei der Bahn. Zwischen Uelzen und Lüneburg reparieren Mitarbeiter eine defekte Oberleitung.

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