Starke Schneefälle:Geduldsprobe in Weiß

Jennifer zeigt sich eiskalt: Das Wintertief legt den Verkehr auf Straßen, Schienen und Flüssen lahm. Die bundesweite Devise: abwarten, Geduld haben, warm anziehen. In Bildern

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Tief Jennifer zeigt sich eiskalt und unberechenbar: Das Sturmtief sorgt bundesweit für kilometerlange Staus. Auch Bahn- und Flugreisende sind vom Schneetreiben betroffen.Ob Bayern, Nordrhein-Westfalen oder Sachsen: Für viele Autofahrer wurde der morgendliche Weg zur Arbeit zur Geduldsprobe. Nach Polizeiangaben hat das Schneetreiben zu Hunderten Unfällen auf Autobahnen und Straßen geführt.Foto: dpa

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Die Schneefront hat auch den Schienen- und Luftverkehr nahezu lahmgelegt. Vor allem in Bayern kam es zu erheblichen Verspätungen. Im Nordosten Deutschlands mussten mehrere Bahnstrecken wegen meterhoher Verwehungen gesperrt werden.Foto: dpa

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An den Flughäfen München und Frankfurt konnten wegen der Schneefälle etliche Maschinen nicht starten. Vor allem Inlandsflüge wurden gestrichen.Foto: dpa

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Durch die eisigen Temperaturen ist die Hamburger Außenalster zugefroren. Jedoch sei das Eis noch nicht stark genug für das traditionelle Alstereisvergnügen, teilte die Hamburger Umweltbehörde mit. Zum Volksfest, das in manchen Wintern stattfindet, tummeln sich Hunderttausende Menschen auf der zugefrorenen Alster.Foto: AP

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Von Eis bedeckt ist auch die Dahme, ein Nebenfluss der Spree, der durch Berlins Stadtteil Köpenick fließt. Auf den Gewässern der Hauptstadt sorgen fünf Eisbrecher für freie Fahrt während des Dauerfrosts.Foto: Getty

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In vielen Städten Deutschlands verwandelte das Schneetreiben den Weg zur Arbeit oder in die Schule in einen Kampf. Unmittelbare Besserung ist nicht in Sicht: Laut Wetterbericht soll es auch in den kommenden Tagen schneien. Erst am Sonnabend werden Auflockerungen erwartet.Foto: dpa

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Protestierende Schneemänner: Der Künstler Ralf Schmerberg und ein Ökostrom-Anbieter haben die dicke Schneedecke auf dem Schlossplatz in Berlin in Kunst verwandelt. Das Werk soll auf die Probleme des Klimawandels aufmerksam machen.Foto: dpa

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