Sperrung des Helmut Schmidt Airport:Großeinsatz am Hamburger Flughafen

Ein unbekannter Stoff ist ausgetreten. Hunderte Reisende mussten vorübergehend in der Kälte ausharren.

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Großeinsatz am Hamburger Flughafen: Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr stehen vor den Terminals des Helmut Schmidt Airport.

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In dem Flughafen wurde wegen Reizstoffen Alarm ausgelöst. Rettungskräfte der Feuerwehr besprechen sich am Sonntagmittag vor dem Gebäude des Terminal 2.

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Flugpassagiere und Besucher des Flughafens mussten die Gebäude verlassen. Auch der Flugbetrieb wurde zwischenzeitlich einstellt.

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Reisegäste warteten zwischen Fahrzeugen der Feuerwehr auf Anweisungen. Knapp eine Stunde mussten sie in der Kälte ausharren. Inzwischen wurde der Flugbetrieb wieder aufgenommen.

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In der Kontrollstelle, in der Handgepäck und Fluggäste überprüft werden, habe es eine starke Geruchsbelästigung gegeben, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Zahlreiche Reisende hätten über Augenbrennen und Reizhusten geklagt. Derzeit gebe es etwa 50 Verletzte.

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Zwischenzeitlich waren die Zufahrten zum Flughafen gesperrt, auch der S-Bahn-Verkehr zum Airport war unterbrochen worden. Ein Großaufgebot von Rettungskräften war vor Ort. Die Feuerwehr richtete Behandlungsplätze für die Verletzten ein. Dort wurden Betroffene ärztlich untersucht und anschließend - falls nötig - in ein Krankenhaus gebracht.

© SZ.de/dpa/kjan - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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