Silvesterfeiern:Die Welt begrüßt das neue Jahr

Willkommen, 2013! Die Welt dreht sich ins neue Jahr - und lässt es dabei krachen. Rund um den Globus haben die Menschen mit Feiern und Feuerwerk den Jahreswechsel begangen. In Berlin treffen sich Hunderttausende zu Deutschlands größter Silvesterparty.

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Willkommen, 2013! Die Welt dreht sich ins neue Jahr - und lässt es dabei krachen. Rund um den Globus haben die Menschen mit Feiern und Feuerwerk den Jahreswechsel begangen. In Berlin treffen sich Hunderttausende zu Deutschlands größter Silvesterparty. Quadriga im Funkenregen: Deutschland hat in der Nacht zum Dienstag das neue Jahr mit farbenprächtigem Feuerwerk wie hier am Brandenburger Tor begrüßt. 

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In Berlin trafen sich Hundertausende zur größten Silvesterparty der Republik. Bereits lange vor Mitternacht war die zwei Kilometer lange Festmeile zwischen dem Brandenburger Tor und der Siegessäule überfüllt.

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Keine Böller über Paris: In der französischen Hauptstadt ist Feuerwerk seit Jahren verboten. In diesem Jahr gab es aus Sicherheitsgründen auch kein Großfeuerwerk am Eiffelturm. Amüsiert hat man sich aber offenbar trotzdem.

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Konfetti-Niederschläge am New Yorker Times Square: Etwa eine Million Menschen haben dort zusammen gefeiert und um Mitternacht traditionell das Lied "Auld Lang Syne" angestimmt.

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Bei den Feierlichkeiten zuvor waren am Times Square der koreanische Rapper Psy, der mit seinem Gangnam Style den Tanz des Jahres 2012 kreierte, und Stars wie Taylor Swift und Carly Rae Jepsen ("Call Me Maybe") aufgetreten.

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Böller in der Brandung: Rund um die Copacabana in Rio de Janeiro hießen etwa drei Millionen Menschen das neue Jahr willkommen.

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Die Hauptstadt Russlands, Moskau, begrüßt das neue Jahr, hier an der Basilius-Kathedrale am Roten Platz.

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Sicherlich eines der höchsten Feuerwerke der Welt: Lichtermeer am Burj Khalifa in Dubai, mit knapp 830 Metern das höchste Gebäude weltweit.

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Myanmar feiert die Freiheit: Nach jahrzehntelanger Militärherrschaft findet dieses Jahr erstmals eine große öffentliche Silvesterparty statt. Bei der Feier in Rangun versammeln sich knapp 80.000 Menschen.

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Noch ein Wolkenkratzer: Lichtspektakel in über 500 Meter Höhe am Taipei 101 in Taiwans Hauptstadt Taipeh.

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Malaysias Wahrzeichen, die Petronas Twin Towers, während des Silvesterfeuerwerks in Kuala Lumpur. 

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Schon Stunden vor dem Jahreswechsel sichern sich New Yorker die besten Plätze am Times Square. 

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Das größte Feuerwerk in Hong Kong wird am Victoria Harbour gezündet. Die ersten Feuerwerke gab es wahrscheinlich im benachbarten China schon während der Song-Dynastie (960-1279 n. Chr.). Sie zeichneten sich jedoch nicht durch einen Licht-, sondern durch einen Knalleffekt aus.

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In Indien, am Puri Sea Beach, heißt Sandkünstler Sudarshan Pattnaik das neue Jahr mit einer farbenfrohen Sandskulptur willkommen. 

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Eines der schönsten Feuerwerke findet jedes Jahr im Hafen von Sydney statt. Das Opernhaus und die Harbour Bridge werden dabei eindrucksvoll in Szene gesetzt.

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Bunt ist auf Bali (Indonesien) nicht nur das Silvester-Feuerwerk: Tänzerinnen in traditionellen Gewändern bei einer Straßenparade in Denpasar.

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In vielen Ländern haben die Feiern zum Jahreswechsel auch eine religiöse Komponente: In Tokio beenden Shinto-Priester am Meiji-Schrein das Jahr mit einer Zeremonie der spirituellen Reinigung. Jedes Jahr besuchen bis zu drei Millionen Japaner den Schrein in der Hauptstadt. Sie beten für Gesundheit - und Wohlstand.

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In seiner Vesper zum Jahresende hat Papst Benedikt XVI. im Petersdom die Gläubigen an das Gute in der Welt erinnert. Der 85-jährige Pontifex betonte die Notwendigkeit, sich immer wieder vor Augen zu führen und darüber nachzudenken, "dass es trotz allem in der Welt immer noch Gutes gibt". "Zuweilen ist es freilich schwer, diese tiefe Wahrheit zu erfassen, weil das Böse mehr Lärm macht als das Gute", sagte er.

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