Prozesse:Zwölf Jahre Haft für Tod der Ehefrau

Mönchengladbach (dpa) - Weil er seine halbseitig gelähmte Frau erstochen und seinen Sohn lebensgefährlich verletzt hat, ist ein Mann in Mönchengladbach zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Der 54-Jährige habe seine Frau mit 33 Messerstichen im Affekt umgebracht, begründeten die Richter am Landgericht Mönchengladbach ihr Urteil. Als sich der Sohn schützend vor die Mutter geworfen habe, habe der Mann den damals 14-Jährigen lebensgefährlich verletzt. Die Richter verurteilten den Mann wegen Totschlags und versuchten Mordes.

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Mönchengladbach (dpa) - Weil er seine halbseitig gelähmte Frau erstochen und seinen Sohn lebensgefährlich verletzt hat, ist ein Mann in Mönchengladbach zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Der 54-Jährige habe seine Frau mit 33 Messerstichen im Affekt umgebracht, begründeten die Richter am Landgericht Mönchengladbach ihr Urteil. Als sich der Sohn schützend vor die Mutter geworfen habe, habe der Mann den damals 14-Jährigen lebensgefährlich verletzt. Die Richter verurteilten den Mann wegen Totschlags und versuchten Mordes.

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