Augsburg (dpa) - Wegen des Augsburger Polizistenmordes muss sich ab heute ein 61-Jähriger erneut vor Gericht verantworten. Vor rund einem Jahr musste der Prozess gegen den Parkinson-kranken Mann ausgesetzt werden, weil er nicht verhandlungsfähig war. Sein Bruder war zu einer lebenslangen Haftstrafe und Sicherungsverwahrung verurteilt worden. Das Gericht muss nun klären, ob auch der 61-Jährige wegen Mordes verurteilt wird. Die Geschwister sollen den Polizisten Mathias Vieth 2011 in einem Augsburger Wald förmlich hingerichtet haben.
Prozesse:Prozess um Augsburger Polizistenmord geht in neue Runde
Augsburg (dpa) - Wegen des Augsburger Polizistenmordes muss sich ab heute ein 61-Jähriger erneut vor Gericht verantworten. Vor rund einem Jahr musste der Prozess gegen den Parkinson-kranken Mann ausgesetzt werden, weil er nicht verhandlungsfähig war. Sein Bruder war zu einer lebenslangen Haftstrafe und Sicherungsverwahrung verurteilt worden. Das Gericht muss nun klären, ob auch der 61-Jährige wegen Mordes verurteilt wird. Die Geschwister sollen den Polizisten Mathias Vieth 2011 in einem Augsburger Wald förmlich hingerichtet haben.
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