Dortmund (dpa) - Im Prozess gegen Ex-BVB-Präsident Gerd Niebaum hat der Angeklagte ein erstes Geständnis abgelegt. Niebaum räumte vor dem Dortmunder Landgericht ein, sich als Testamentsvollstrecker heimlich ein 450 000-Euro-Darlehen aus einem Nachlass gewährt zu haben. Außerdem habe er die Unterschrift eines verstorbenen Schwagers gefälscht, um die Rückzahlung eines Kredits hinauszuzögern. Hintergrund seien finanzielle Schwierigkeiten gewesen, die sich nach dem Ausscheiden bei Borussia Dortmund ergeben hätten.
Prozesse:Ex-BVB-Präsident Niebaum legt erstes Geständnis ab
Dortmund (dpa) - Im Prozess gegen Ex-BVB-Präsident Gerd Niebaum hat der Angeklagte ein erstes Geständnis abgelegt. Niebaum räumte vor dem Dortmunder Landgericht ein, sich als Testamentsvollstrecker heimlich ein 450 000-Euro-Darlehen aus einem Nachlass gewährt zu haben. Außerdem habe er die Unterschrift eines verstorbenen Schwagers gefälscht, um die Rückzahlung eines Kredits hinauszuzögern. Hintergrund seien finanzielle Schwierigkeiten gewesen, die sich nach dem Ausscheiden bei Borussia Dortmund ergeben hätten.
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