Bayreuth (dpa) - Im neuen Prozess gegen den geistig Behinderten Ulvi K. wegen Mordes an der neunjährigen Peggy hat der damalige Chef-Ermittler Vorwürfe der Verteidigung zurückgewiesen. Es sei sehr viel Wert daraufgelegt worden, eine angenehme Verhörsituation zu schaffen, sagte der Zeuge vor dem Landgericht Bayreuth. Die Verteidigung hatte den damaligen Ermittlern Foltermethoden vorgeworfen. Ulvi K. war 2004 als Mörder Peggys zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Inzwischen wird an seiner Schuld gezweifelt.
Prozesse:Ehemaliger Chef-Ermittler im Fall Peggy weist Vorwürfe zurück
Bayreuth (dpa) - Im neuen Prozess gegen den geistig Behinderten Ulvi K. wegen Mordes an der neunjährigen Peggy hat der damalige Chef-Ermittler Vorwürfe der Verteidigung zurückgewiesen. Es sei sehr viel Wert daraufgelegt worden, eine angenehme Verhörsituation zu schaffen, sagte der Zeuge vor dem Landgericht Bayreuth. Die Verteidigung hatte den damaligen Ermittlern Foltermethoden vorgeworfen. Ulvi K. war 2004 als Mörder Peggys zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Inzwischen wird an seiner Schuld gezweifelt.
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