Ingolstadt (dpa) - Im Prozess um den Mord an der kleinen Franziska hat der Angeklagte in Ingolstadt gestanden, das zwölfjährige Mädchen vergewaltigt und getötet zu haben. Seine Verteidigung verlas vor dem Schwurgericht eine Erklärung, in der der 27-Jährige die Tat einräumte. Demnach war ihm das Mädchen am 15. Februar 2014 in einem Skaterpark aufgefallen. Er habe ihr auf einem Radweg aufgelauert, und sie aufgefordert, sich in sein Auto zu setzen. Dort verging er sich dann an ihr. Zur Vertuschung tötete er sie danach.
Prozesse:Angeklagter gesteht Verbrechen an Franziska
Ingolstadt (dpa) - Im Prozess um den Mord an der kleinen Franziska hat der Angeklagte in Ingolstadt gestanden, das zwölfjährige Mädchen vergewaltigt und getötet zu haben. Seine Verteidigung verlas vor dem Schwurgericht eine Erklärung, in der der 27-Jährige die Tat einräumte. Demnach war ihm das Mädchen am 15. Februar 2014 in einem Skaterpark aufgefallen. Er habe ihr auf einem Radweg aufgelauert, und sie aufgefordert, sich in sein Auto zu setzen. Dort verging er sich dann an ihr. Zur Vertuschung tötete er sie danach.
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