Leute des Tages:Babys überall

Ein Parlamentspräsident wird als Babysitter berühmt, ein Minister erzählt von seinen Jugendsünden und Quentin Tarantino bekommt ein Kind.

Leute

Trevor Mallard

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(Foto: REUTERS)

Der neuseeländische Parlamentspräsident, 65, ist als Babysitter eingesprungen. "Normalerweise sitzen auf dem Stuhl des Speakers nur Amtsträger", twitterte er, "aber heute hat sich ein VIP mit mir darauf niedergelassen." Auf Fotos ist zu sehen, wie Mallard einem einen Monat alten Baby ein Fläschchen gibt, während dessen Vater eine Rede hält. Der kleine Tūtānekai ist der Sohn des Abgeordneten Tamati Coffey und seines Ehemanns Tim Smith. (Foto: Reuters)

Leute

Quentin Tarantino

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(Foto: AP)

Der US-Regisseur, 56, rückt ein weiteres Stück von seinem Workaholic-Leben ab. Früher hatte er immer gesagt, er habe keine Zeit für eine Ehefrau, weil Arbeit bei ihm das Monopol besitze - bis er im vergangenen November die israelische Sängerin Daniella Pick, 35, heiratete. Nun kommt ein weiterer zeitraubender Faktor hinzu (vor allem nachts): Dem People-Magazin teilten die beiden "hocherfreut" mit, dass sie ihr erstes Kind erwarten. (Foto: AP)

Leute

Joachim Stamp

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(Foto: dpa)

Der nordrhein-westfälische Familienminister, 49, war als Jugendlicher nicht immer artig. Mit 16 Jahren sei er mal aus dem Schwimmbad geflogen, sagte der FDP-Politiker der Rheinischen Post. "Wir haben im Hallenbad einen Vier-Mann-Turm gebaut, drei Leute waren auf meinen Schultern. Als wir umgekippt sind, hat der Bademeister gesagt: Raus!" Geläutert erklärte er, sein Verhalten sei "Unfug" gewesen. (Foto: dpa)

Leute

Hilaria Baldwin

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(Foto: AFP)

Die US-amerikanisch-spanische Yogalehrerin, 35, hat die nötige Gelassenheit für eine Großfamilie. Auf Instagram postete die Frau von Schauspieler Alec Baldwin, 61, und Mutter von vier Kindern ein Foto, das drei ihrer Sprösslinge zeigt, von Kopf bis Fuß vollgeschmiert mit Schokoladeneis. Ihr Kommentar: "Schokolade ist Leben." (Foto: AFP)

Leute

Medi Bastoni

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(Foto: AFP)

Der indonesische Umweltaktivist, 43, ist 700 Kilometer rückwärts gelaufen, um auf die Rodung von Wäldern in seinem Heimatland aufmerksam zu machen. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur AP war er am 18. Juli in seinem Heimatdorf in der Provinz Java Timur aufgebrochen, nach 36 Tagen erreichte er die Hauptstadt Jakarta. Dort will er Präsident Joko Widodo treffen und ihn darum bitten, wieder Bäume auf dem inaktiven Vulkan Willis nahe seinem Wohnort zu pflanzen. Damit Bastoni sieht, was hinter ihm ist, hat er einen Rückspiegel an seinem Rucksack befestigt. (Foto: AFP)

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