Leute des Tages:Demi Moore hätte beinahe eine vierte Tochter zur Welt gebracht

Die US-Schauspielerin erlitt 2004 im sechsten Monat eine Fehlgeburt. Der Verlust sei so schmerzhaft gewesen, dass sie mit dem Trinken begonnen habe.

Demi Moore

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(Foto: Narendra Shrestha/dpa)

Die US-Schauspielerin, 56, hätte im Jahr 2004 beinahe eine vierte Tochter zur Welt gebracht, von ihrem damaligen Partner Ashton Kutcher. Sie habe im sechsten Monat eine Fehlgeburt erlitten, schreibt Moore in ihren Memoiren "Inside Out", die am 24. September erscheinen. Sie habe schon einen Namen für das Mädchen gehabt: Chaplin Ray. Der Verlust sei so schmerzhaft gewesen, dass sie mit dem Trinken begonnen habe, schreibt Moore. (Foto: dpa)

Andreas Gabalier

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(Foto: Alex Halada/AFP)

Der selbsternannte österreichischer Volks-Rock'n'Roller, 34, ist in eine klassische Beziehungsfalle getappt: Zeitmangel. "Silvia und ich hatten leider zu wenig Zeit zusammen, und das war vor allem meine Schuld", sagte er dem Magazin Bunte. "Wenn ich nach meinen Konzerten heimgekommen bin, war ich oft ausgelaugt und brauchte Zeit für mich allein, meinen Sport, meine Kumpel von früher." Das Paar hatte am Wochenende seine Trennung nach sechs Jahren Beziehung bekannt gegeben. (Foto: AFP)

Taylor Swift

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(Foto: dpa)

Die US-Sängerin, 29, hält Kanye West, mit dem sie seit Jahren einen öffentlichen Zwist pflegt, für jemanden "mit zwei Gesichtern". Im Magazin Rolling Stone sagte sie, dem Rapper könne man nicht trauen. (Foto: dpa)

Neil Parker

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(Foto: AFP)

Der Australier, 54, hat durchgehalten. Eigentlich wollte er nur schnell drei Stunden wandern gehen, doch dann stürzte er im Bundesstaat Queensland einen sechs Meter hohen Wasserfall hinab und brach sich ein Bein und ein Handgelenk. Laut einem Bericht der australischen Nachrichtenagentur AAP kroch er zwei Tage lang durch die Wildnis, sein Bein schiente er mit Wanderstöcken. Schließlich gelang es ihm, eine Lichtung zu erreichen, von der aus er gerettet wurde. (Foto: AFP)

Volker Pannen

Der Bürgermeister von Bad Bentheim, 51, hat keinen Pannen-Bahnhof mehr. Die Station in der niedersächsischen Kurstadt wurde vom Verein "Allianz pro Schiene" zum Bahnhof des Jahres gekürt, wegen der "kundenfreundlichen Gestaltung". Die Station war 2016 barrierefrei umgebaut worden und als "Pannen-Bahnhof" international in die Schlagzeilen geraten: Der Bahnsteig wurde um 40 Zentimeter erhöht, danach ließ sich die Tür zum Bahnhofsgebäude nicht mehr öffnen. Viele Fahrgäste kletterten kurzerhand durch ein Fenster.

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