Lenny Krawitz
Der US-Rock-Musiker, 55, sucht seine Sonnenbrille. Krawitz twitterte ein Bild von sich mit der Brille und schrieb, sie sei nach einem Konzert in Los Angeles verschwunden. Er wolle sie unbedingt zurück, da sie ideellen Wert für ihn habe. Der Finder solle ihm unter kravitzglasses@gmail.com schreiben. (Foto: dpa)
Jennifer Lawrence
Die US-Schauspielerin, 29, hat zwar einen Oscar und drei Golden Globes zu Hause, aber weder Nudelholz noch Rotweingläser. Lawrence, die zu den bestbezahlten Schauspielerinnen in Hollywood zählt, hat soeben ihre Hochzeitswunschliste für ihre bevorstehende Heirat mit ihrem Verlobten Cooke Maroney bei einem Onlinekaufhaus veröffentlicht. Auch ein Saugroboter und eine Yogamatte stehen auf ihrem Wunschzettel. (Foto: Getty)
Wolfgang Joop
Der Modedesigner, 74, hat schon als Schüler Geld mit Mode gemacht. Im Internat habe er Kleidungsstücke seines Opas verliehen. "Hose, Dietrich, 1 Woche, 5 Mark - so stand es dann in meinem Schulheft", erzählte der in Potsdam geborene Designer bei der Präsentation seines neuen Buches "Die einzig mögliche Zeit", das am 17. September erschienen ist. Die Stücke des Opas besitze er teils noch heute. (Foto: dpa)
Fler
Der deutsche Rapper, 37, kann die Berliner Polizei nicht aus der Ruhe bringen. Der Musiker, der eigentlich Patrick Losensky heißt, war am Sonntag von einer Streife angehalten worden, weil bekannt ist, dass er keinen Führerschein hat. Der Kontrollierte, so ist es auf einem Video zu sehen, beleidigte die Beamten daraufhin lautstark. Die Polizei twitterte: "Viel Hype um eine rechtmäßige Polizeikontrolle auf dem Teltower Damm, oder?" Ein Rapper, der sich über eine Polizeikontrolle beschwert, sei schließlich nicht ungewöhnlich, sondern die reine Normalität. (Foto: dpa)
Meghan
Die Herzogin, 38, tanzt sich durch Südafrika. In eine blaue Jeansjacke gekleidet besuchte sie mit Ehemann Prinz Harry eine Hilfsorganisation in Kapstadt, die jungen Menschen bei psychischen Problemen hilft. Dabei habe sie, wie schon am Tag zuvor, ein Tänzchen mit den Einheimischen gewagt - dieses Mal mit Surflehrern am Monwabisi-Strand. (Foto: dpa)