Notfälle:US-Behörden korrigieren Zahl der Vermissten nach Erdrutsch auf 22

Oso (dpa) - Nach dem Erdrutsch im Bundesstaat Washington haben die US-Behörden die Zahl der Vermissten von 30 auf 22 nach unten korrigiert. Zugleich stieg die Zahl der bestätigten Opfer jedoch von 21 auf mindestens 24, wie die Behörden des Bezirks Snohomish County mitteilten. Bislang seien von ihnen 18 identifiziert worden. In einem Flusstal nördlich von Seattle war am 22. März nach heftigen Regenfällen eine riesige Bergflanke abgerutscht. Die Schlammlawine begrub Dutzende Häuser unter sich.

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Oso (dpa) - Nach dem Erdrutsch im Bundesstaat Washington haben die US-Behörden die Zahl der Vermissten von 30 auf 22 nach unten korrigiert. Zugleich stieg die Zahl der bestätigten Opfer jedoch von 21 auf mindestens 24, wie die Behörden des Bezirks Snohomish County mitteilten. Bislang seien von ihnen 18 identifiziert worden. In einem Flusstal nördlich von Seattle war am 22. März nach heftigen Regenfällen eine riesige Bergflanke abgerutscht. Die Schlammlawine begrub Dutzende Häuser unter sich.

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