Stendal (dpa) - Die Suche nach der vermissten Inga über die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY...ungelöst“ hat den Ermittlern weitere neue Hinweise eingebracht. Allein während der Sendung am Abend meldeten sich dem Sender zufolge etwa 50 Anrufer. Einige hätten verdächtige Beobachtungen gemeldet, andere auf frühere Fälle aufmerksam gemacht. Der Chef der zuständigen Ermittlungsgruppe „Wald“, Holger Herrmann, sagte in der Sendung, es werde alles daran gesetzt, den Verbleib des fünfjährigen Mädchens aus Schönebeck in Sachsen-Anhalt zu klären.
Notfälle:TV-Aufruf zum Fall Inga bringt 50 Telefonhinweise
Stendal (dpa) - Die Suche nach der vermissten Inga über die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY...ungelöst" hat den Ermittlern weitere neue Hinweise eingebracht. Allein während der Sendung am Abend meldeten sich dem Sender zufolge etwa 50 Anrufer. Einige hätten verdächtige Beobachtungen gemeldet, andere auf frühere Fälle aufmerksam gemacht. Der Chef der zuständigen Ermittlungsgruppe "Wald", Holger Herrmann, sagte in der Sendung, es werde alles daran gesetzt, den Verbleib des fünfjährigen Mädchens aus Schönebeck in Sachsen-Anhalt zu klären.
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