Berlin (dpa) - Der in gefährliche Turbulenzen geratene Berliner Aussichtsballon nahe dem Checkpoint Charlie bleibt vorerst am Boden. Die Polizei untersagte den weiteren Betrieb. Das Luftfahrt-Bundesamt in Braunschweig müsse zunächst untersuchen, wie es zu dem Notfall gekommen sei. Der Fessel-Ballon war mit 19 Passagieren und dem Ballonführer an Bord in 150 Meter Höhe aufgestiegen, als eine Unwetterfront aufzog. Daraufhin hatte der Ballonführer den Ballon wieder sinken lassen, geriet aber in eine Kaltfront, die den Ballon immer wieder durchschüttelte und in gefährliche Schieflage brachte.
Notfälle:Polizei verbietet weitere Starts des Berliner Aussichtsballons
Berlin (dpa) - Der in gefährliche Turbulenzen geratene Berliner Aussichtsballon nahe dem Checkpoint Charlie bleibt vorerst am Boden. Die Polizei untersagte den weiteren Betrieb. Das Luftfahrt-Bundesamt in Braunschweig müsse zunächst untersuchen, wie es zu dem Notfall gekommen sei. Der Fessel-Ballon war mit 19 Passagieren und dem Ballonführer an Bord in 150 Meter Höhe aufgestiegen, als eine Unwetterfront aufzog. Daraufhin hatte der Ballonführer den Ballon wieder sinken lassen, geriet aber in eine Kaltfront, die den Ballon immer wieder durchschüttelte und in gefährliche Schieflage brachte.
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