Kriminalität:Trump will auch nach Texas nicht am Waffenrecht rütteln

Seoul (dpa) - US-Präsident Donald Trump sieht auch nach dem Massaker in einer Kirche in Texas keine Veranlassung, über eine Änderung des Waffenrechts in Amerika nachzudenken. Trump sagte in Seoul, wäre der Schütze am Sonntag nicht von einem anderen Bewaffneten aufgehalten worden, wäre es noch viel schlimmer gekommen. Trump ist damit auf der Argumentationslinie der US-Waffenlobby. Ein Mann hatte in einer Kirche 26 Menschen erschossen. Ein Nachbar war daraufhin mit seiner eigenen Waffe zum Tatort gelaufen und hatte den Täter angeschossen. Die Polizei fand ihn später tot in seinem Auto.

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Seoul (dpa) - US-Präsident Donald Trump sieht auch nach dem Massaker in einer Kirche in Texas keine Veranlassung, über eine Änderung des Waffenrechts in Amerika nachzudenken. Trump sagte in Seoul, wäre der Schütze am Sonntag nicht von einem anderen Bewaffneten aufgehalten worden, wäre es noch viel schlimmer gekommen. Trump ist damit auf der Argumentationslinie der US-Waffenlobby. Ein Mann hatte in einer Kirche 26 Menschen erschossen. Ein Nachbar war daraufhin mit seiner eigenen Waffe zum Tatort gelaufen und hatte den Täter angeschossen. Die Polizei fand ihn später tot in seinem Auto.

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