Diepholz (dpa) - Nach dem Fund von DNA-Spuren mehrerer Mitglieder der aufgelösten Terrorgruppe Rote Armee Fraktion bei einem Raubüberfall in Niedersachsen will die Staatsanwaltschaft keine näheren Angaben zu den Verdächtigen machen. Es werde zunächst keine weiteren Informationen geben, hieß es bei der Behörde in Verden. Dem NDR zufolge handelt es sich um Spuren von drei RAF-Mitgliedern, die seit Jahrzehnten auf den Fahndungslisten stehen. Die genetischen Fingerabdrücke waren nach einem Überfall auf einen Geldtransporter am 6. Juni in Diepholz gesichert worden.
Kriminalität:Spuren zur RAF: Ermittler machen keine Angaben zu Identitäten
Diepholz (dpa) - Nach dem Fund von DNA-Spuren mehrerer Mitglieder der aufgelösten Terrorgruppe Rote Armee Fraktion bei einem Raubüberfall in Niedersachsen will die Staatsanwaltschaft keine näheren Angaben zu den Verdächtigen machen. Es werde zunächst keine weiteren Informationen geben, hieß es bei der Behörde in Verden. Dem NDR zufolge handelt es sich um Spuren von drei RAF-Mitgliedern, die seit Jahrzehnten auf den Fahndungslisten stehen. Die genetischen Fingerabdrücke waren nach einem Überfall auf einen Geldtransporter am 6. Juni in Diepholz gesichert worden.
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