Washington (dpa) - Der Secret Service hat in der Nähe des Weißen Hauses einen Mann niedergeschossen, der sich mit gezogener Waffe einem Kontrollpunkt genähert hat. In einem Statement des Sicherheitsdienstes, einer Art Leibgarde des US-Präsidenten, heißt es, der Mann sei mehrfach zum Stehenbleiben aufgefordert worden. Als er weiterging, habe einer der Polizisten einmal auf ihn geschossen. Das Weiße Haus wurde für knapp eine Stunde abgeriegelt. US-Präsident Barack Obama befand sich zum Zeitpunkt des Zwischenfalls nicht vor Ort. Dagegen wurde Vizepräsident Joe Biden in Sicherheit gebracht.
Kriminalität:Secret Service schießt Bewaffneten nahe Weißem Haus nieder
Washington (dpa) - Der Secret Service hat in der Nähe des Weißen Hauses einen Mann niedergeschossen, der sich mit gezogener Waffe einem Kontrollpunkt genähert hat. In einem Statement des Sicherheitsdienstes, einer Art Leibgarde des US-Präsidenten, heißt es, der Mann sei mehrfach zum Stehenbleiben aufgefordert worden. Als er weiterging, habe einer der Polizisten einmal auf ihn geschossen. Das Weiße Haus wurde für knapp eine Stunde abgeriegelt. US-Präsident Barack Obama befand sich zum Zeitpunkt des Zwischenfalls nicht vor Ort. Dagegen wurde Vizepräsident Joe Biden in Sicherheit gebracht.
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