Hamburg (dpa) - Der kleine Tayler aus Hamburg ist infolge schwerster Hirnschäden gestorben. Das ergab die Obduktion seiner Leiche, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. „Es besteht der hochgradige Verdacht auf ein sogenanntes Schütteltrauma“, sagte Oberstaatsanwalt Carsten Rinio. Das Ergebnis erhärte die Annahme, wonach das einjährige Kind von seiner Mutter oder deren Lebensgefährten heftig geschüttelt wurde. Gegen die 22-Jährige und ihren 26 Jahre alten Freund wird wegen eines Tötungsdelikts ermittelt.
Kriminalität:Obduktionsergebnis: Tayler starb an schwersten Hirnschäden
Hamburg (dpa) - Der kleine Tayler aus Hamburg ist infolge schwerster Hirnschäden gestorben. Das ergab die Obduktion seiner Leiche, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. "Es besteht der hochgradige Verdacht auf ein sogenanntes Schütteltrauma", sagte Oberstaatsanwalt Carsten Rinio. Das Ergebnis erhärte die Annahme, wonach das einjährige Kind von seiner Mutter oder deren Lebensgefährten heftig geschüttelt wurde. Gegen die 22-Jährige und ihren 26 Jahre alten Freund wird wegen eines Tötungsdelikts ermittelt.
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