Köln (dpa) - Nach den massiven sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln ist die Zahl der Strafanzeigen weiter gestiegen. Inzwischen bearbeiten die Ermittler 553 Anzeigen. In fast der Hälfte der Fälle geht es unter anderem um Sexualdelikte. Auch die Zahl der namentlich bekannten Verdächtigen ist auf 23 gestiegen. NRW-Innenminister Ralf Jäger warf der Kölner Polizei schwere Fehler in der Silvesternacht vor. Man hätte auf zusätzliche, in der Nacht verfügbare Einsatzkräfte zurückgreifen müssen.
Kriminalität:Jetzt 553 Strafanzeigen in Köln - 23 Verdächtige bekannt
Köln (dpa) - Nach den massiven sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln ist die Zahl der Strafanzeigen weiter gestiegen. Inzwischen bearbeiten die Ermittler 553 Anzeigen. In fast der Hälfte der Fälle geht es unter anderem um Sexualdelikte. Auch die Zahl der namentlich bekannten Verdächtigen ist auf 23 gestiegen. NRW-Innenminister Ralf Jäger warf der Kölner Polizei schwere Fehler in der Silvesternacht vor. Man hätte auf zusätzliche, in der Nacht verfügbare Einsatzkräfte zurückgreifen müssen.
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