Kriminalität:Gedenken an Amoklauf-Opfer

München (dpa) - Mit Appellen für Frieden und religiöse Toleranz haben Angehörige und Vertreter aller Kirchen der Opfer des Amoklaufs von München gedacht. An dem ökumenischen Gottesdienst im Liebfrauendom nahmen auch Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel teil. Bei dem anschließenden Trauerakt im bayerischen Landtag rief Bundespräsident Gauck zu mehr Aufmerksamkeit, Verständnis und Hilfe für psychisch Kranke auf. Ein 18 Jahre alter Amokschütze hatte am 22. Juli an einem Einkaufszentrum neun Menschen erschossen. Anschließend tötete er sich selbst.

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München (dpa) - Mit Appellen für Frieden und religiöse Toleranz haben Angehörige und Vertreter aller Kirchen der Opfer des Amoklaufs von München gedacht. An dem ökumenischen Gottesdienst im Liebfrauendom nahmen auch Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel teil. Bei dem anschließenden Trauerakt im bayerischen Landtag rief Bundespräsident Gauck zu mehr Aufmerksamkeit, Verständnis und Hilfe für psychisch Kranke auf. Ein 18 Jahre alter Amokschütze hatte am 22. Juli an einem Einkaufszentrum neun Menschen erschossen. Anschließend tötete er sich selbst.

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