Bonn (dpa) - Nach dem Tod des 17-jährigen Niklas in Bonn wollen Katholiken und Protestanten ein Zeichen gegen Gewalt setzen. Nach einem Gottesdienst ist eine Fronleichnamsprozession als Demonstration gegen Gewalt und für Nächstenliebe geplant. Zum Gedenken an den Schüler wurde der ursprüngliche Prozessionsweg geändert: Er führt nun am Tatort vorbei. Der 17-Jährige war in der Nacht zum 7. Mai attackiert worden und später seinen schweren Verletzungen erlegen. Ein Verdächtiger sitzt in Untersuchungshaft.
Kriminalität:Fall Niklas: Fronleichnamsprozession führt am Tatort vorbei
Bonn (dpa) - Nach dem Tod des 17-jährigen Niklas in Bonn wollen Katholiken und Protestanten ein Zeichen gegen Gewalt setzen. Nach einem Gottesdienst ist eine Fronleichnamsprozession als Demonstration gegen Gewalt und für Nächstenliebe geplant. Zum Gedenken an den Schüler wurde der ursprüngliche Prozessionsweg geändert: Er führt nun am Tatort vorbei. Der 17-Jährige war in der Nacht zum 7. Mai attackiert worden und später seinen schweren Verletzungen erlegen. Ein Verdächtiger sitzt in Untersuchungshaft.
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