Dresden (dpa) - Ein Mitbewohner soll den jungen Asylbewerber Khaled aus Eritrea in Dresden getötet haben. Gegen den Landsmann des Getöteten wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen, wie die Staatsanwaltschaft Dresden mitteilte. DNA-Spuren auf der mutmaßlichen Tatwaffe hatten zu dem Mann geführt. Wegen der Pegida-Demonstrationen in Dresden, die auch schärfere Asylgesetze forderten, hatte Khaleds Tod großes Aufsehen erregt. Einem ersten Geständnis des Verdächtigen zufolge sei ein Streit um die Haushaltsführung im Flüchtlingsheim eskaliert.
Kriminalität:Fahnder verhaften Mitbewohner von totem Flüchtling in Dresden
Dresden (dpa) - Ein Mitbewohner soll den jungen Asylbewerber Khaled aus Eritrea in Dresden getötet haben. Gegen den Landsmann des Getöteten wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen, wie die Staatsanwaltschaft Dresden mitteilte. DNA-Spuren auf der mutmaßlichen Tatwaffe hatten zu dem Mann geführt. Wegen der Pegida-Demonstrationen in Dresden, die auch schärfere Asylgesetze forderten, hatte Khaleds Tod großes Aufsehen erregt. Einem ersten Geständnis des Verdächtigen zufolge sei ein Streit um die Haushaltsführung im Flüchtlingsheim eskaliert.
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