München (dpa) - Es war ein Amoklauf und kein Terrorakt: Der 18-jährige Schütze der Bluttat aus München habe keinen Bezug zur Terrormiliz Islamischer Staat gehabt, sagte Polizeipräsident Hubertus Andrä. Bei Durchsuchungen im Zimmer des Schülers habe man vielmehr Unterlagen zum Thema Amok gefunden. Nach Angaben der Ermittler soll der Attentäter auch eine Erkrankung „aus dem depressiven Formenkreis“ gehabt haben. Der junge Mann hatte am Abend im Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen erschossen und dann sich selbst getötet.
Kriminalität:Ermittler: Gewalttat war «klassischer Amoklauf» - kein IS-Bezug
München (dpa) - Es war ein Amoklauf und kein Terrorakt: Der 18-jährige Schütze der Bluttat aus München habe keinen Bezug zur Terrormiliz Islamischer Staat gehabt, sagte Polizeipräsident Hubertus Andrä. Bei Durchsuchungen im Zimmer des Schülers habe man vielmehr Unterlagen zum Thema Amok gefunden. Nach Angaben der Ermittler soll der Attentäter auch eine Erkrankung "aus dem depressiven Formenkreis" gehabt haben. Der junge Mann hatte am Abend im Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen erschossen und dann sich selbst getötet.
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