Hameln (dpa) – Nach dem brutalen Verbrechen an einer 28-Jährigen im niedersächsischen Hameln hat sich der Zustand der Frau weiter gebessert. Sie könne sprechen, erkenne Verwandte und habe wohl trotz erheblicher Schädelverletzungen keine neurologischen Ausfälle, sagte der Anwalt der 28-Jährigen, Roman von Alvensleben. Aus Sicht der Ärzte grenze das an „ein Wunder“. Der Ex-Lebensgefährte der Frau steht im Verdacht, sie am 20. November zunächst mit Messerstichen verletzt zu haben. Dann soll er sie mit einem Seil ans Auto gebunden und 250 Meter weit bei hohem Tempo über die Straße geschleift haben.
Kriminalität:«Ein Wunder»: Opfer nach Hamelner Verbrechen ansprechbar
Hameln (dpa) – Nach dem brutalen Verbrechen an einer 28-Jährigen im niedersächsischen Hameln hat sich der Zustand der Frau weiter gebessert. Sie könne sprechen, erkenne Verwandte und habe wohl trotz erheblicher Schädelverletzungen keine neurologischen Ausfälle, sagte der Anwalt der 28-Jährigen, Roman von Alvensleben. Aus Sicht der Ärzte grenze das an "ein Wunder". Der Ex-Lebensgefährte der Frau steht im Verdacht, sie am 20. November zunächst mit Messerstichen verletzt zu haben. Dann soll er sie mit einem Seil ans Auto gebunden und 250 Meter weit bei hohem Tempo über die Straße geschleift haben.
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