Kriminalität:Debatte um US-Waffengesetzte nach Massaker in Virginia

Washington (dpa) - In Amerika kommt es auch wegen der laxen Waffengesetze immer wieder zu tödlichen Angriffen, bei denen Täter wahllos auf Menschen schießen. Bemühungen von Organisationen, strengere Waffengesetze zu erkämpfen, scheitern am Widerstand vor allem konservativer Politiker und der Waffenlobbyorganisation NRA. Der Fraktionschef der Demokraten im US-Senat, Chuck Schumer, nannte das jüngste Massaker in Virginia mit mindestens zwölf Toten "eine weitere furchtbare Tragödie", die daran erinnere, dass Waffengewalt in den USA angesprochen werden müsse. "Das kann nicht weitergehen."

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Washington (dpa) - In Amerika kommt es auch wegen der laxen Waffengesetze immer wieder zu tödlichen Angriffen, bei denen Täter wahllos auf Menschen schießen. Bemühungen von Organisationen, strengere Waffengesetze zu erkämpfen, scheitern am Widerstand vor allem konservativer Politiker und der Waffenlobbyorganisation NRA. Der Fraktionschef der Demokraten im US-Senat, Chuck Schumer, nannte das jüngste Massaker in Virginia mit mindestens zwölf Toten „eine weitere furchtbare Tragödie“, die daran erinnere, dass Waffengewalt in den USA angesprochen werden müsse. „Das kann nicht weitergehen.“

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