Kriminalität:Bahn will Graffiti-Sprayer mit Sensoren ertappen

Berlin (dpa) - Die Deutsche Bahn will Graffiti-Sprayern mit Sensoren im Boden und Wärmebildkameras auf die Spur kommen. Der jährliche Schaden durch Graffiti geht in die Millionen. Die Täter bewegten sich zukünftig nicht mehr ungesehen, da man mit modernster Technik große Flächen absichern werde, sagte der zuständige DB-Leiter, Hans-Hilmar Rischke, der "Bild am Sonntag". Erschütterungsempfindliche Sensoren sollen in der Nähe von Zügen oder auf Bahnanlagen in den Boden eingelassen werden. Nach Angaben der Bahn kostete das Beseitigen von Graffiti-Schäden im vergangenen Jahr 6,6 Millionen Euro.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - Die Deutsche Bahn will Graffiti-Sprayern mit Sensoren im Boden und Wärmebildkameras auf die Spur kommen. Der jährliche Schaden durch Graffiti geht in die Millionen. Die Täter bewegten sich zukünftig nicht mehr ungesehen, da man mit modernster Technik große Flächen absichern werde, sagte der zuständige DB-Leiter, Hans-Hilmar Rischke, der „Bild am Sonntag“. Erschütterungsempfindliche Sensoren sollen in der Nähe von Zügen oder auf Bahnanlagen in den Boden eingelassen werden. Nach Angaben der Bahn kostete das Beseitigen von Graffiti-Schäden im vergangenen Jahr 6,6 Millionen Euro.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: