Dresden (dpa) - Die Polizei in Dresden hat einen Tatverdächtigen im Fall des getöteten Asylbewerbers Khaled gefasst. Der Mann ist ein Mitbewohner des 20-Jährigen. Auch er stammt aus Eritrea. Gegen den Verdächtigen erging Haftbefehl wegen Totschlags. Einem ersten Geständnis des Mannes zufolge war ein Streit um die Haushaltsführung im Flüchtlingsheim eskaliert. Wegen der Pegida-Demonstrationen in Dresden, die auch schärfere Asylgesetze fordern, hatte Khaleds Tod am 12. Januar großes Aufsehen erregt.
Kriminalität:Anderer Flüchtling soll für Tod von Khaled verantwortlich sein
Dresden (dpa) - Die Polizei in Dresden hat einen Tatverdächtigen im Fall des getöteten Asylbewerbers Khaled gefasst. Der Mann ist ein Mitbewohner des 20-Jährigen. Auch er stammt aus Eritrea. Gegen den Verdächtigen erging Haftbefehl wegen Totschlags. Einem ersten Geständnis des Mannes zufolge war ein Streit um die Haushaltsführung im Flüchtlingsheim eskaliert. Wegen der Pegida-Demonstrationen in Dresden, die auch schärfere Asylgesetze fordern, hatte Khaleds Tod am 12. Januar großes Aufsehen erregt.
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