Kreis Ostholstein:Pferd im nach mutmaßlicher Misshandlung gestorben

Das Maul eines Pferdes. (Foto: Rolf Vennenbernd/dpa/Symbolbild)

Ein Pferdebesitzer macht am Montagmorgen einen grausigen Fund. Die Polizei ermittelt nun gegen den unbekannten Täter.

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Lübeck (dpa/lno) - Im Kreis Ostholstein ist ein Pferd nach einer mutmaßlichen Misshandlung durch einen bislang unbekannten Täter gestorben. Der Kadaver der 19-jährigen Stute sei am Montagmorgen auf einer Wiese in der Dorfschaft Sereetz in der Gemeinde Ratekau aufgefunden und zur weiteren Untersuchung in ein Labor gebracht worden, teilte die Polizei am Dienstag mit. Ein zweites Pferd litt den Angaben zufolge unter Vergiftungserscheinungen, die mutmaßlich durch eine unbekannte Substanz ausgelöst wurden. Das Pferd musste laut den Ermittlern tierärztlich behandelt werden. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und sucht nach Zeugen.

© dpa-infocom, dpa:240430-99-868519/2

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