Kongo:Erdrutsch in Goldmine

Heftige Regenfälle in der Region hätten den Erdrutsch ausgelöst. 30 Leichen seien geborgen worden.

Bei einem Erdrutsch in einer Goldmine im Kongo sind mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Es werde erwartet, dass die Zahl der Toten weiter steige, sagte Dieudonné Apasa, Minister für Bergbau in der Provinz Haut-Uele im Nordosten des Landes, der Deutschen Presse-Agentur. Heftige Regenfälle in der Region hätten den Erdrutsch ausgelöst. 30 Leichen seien geborgen worden. "Es ist noch nicht bekannt, wie viele Bergleute in der Mine waren", sagte Apasa . Die Arbeiter seien etwa 17 Meter unter der Erde gewesen. Das Unglück geschah am Freitag.

© SZ vom 16.12.2019 / dpa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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